Ernährung bei Krebserkrankungen

Krebs entsteht nicht von heute auf morgen, Krebserkrankungen entwickeln sich. Krebserkrankungen können jeden von uns treffen, denn jedes Jahr gibt es in der BRD ca. 490.000 Krebsneuerkrankungen, 221.000 Menschen sterben jährlich daran. Experten schätzen, dass die Zahl der Krebserkrankungen bis zum Jahr 2050 um 30 Prozent zunehmen wird.

Für eine Krebserkrankung sind u. a. krebsauslösende Chemikalien, Strahlen, falsche Lebensweise und genetische Faktoren verantwortlich. Diese Auslöser gilt es so gering wie möglich zu halten.

Das Immunsystem ist dafür verantwortlich, Krankheiten bereits bei der Entstehung zu bekämpfen.

Stressabbau, ein ausgewogener Lebensstil und die Ernährung tragen zu einem optimal arbeitenden Immunsystem bei. Besonders die Ernährung spielt bei der Krebsverhütung eine große Rolle, aber auch, wenn schon eine Krebserkrankung entstanden ist.

Bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. wusste Hippokrates, dass unsere Nahrungsmittel unsere Medizin und nicht Medizin unsere Nahrung ist.
Nahrungsmittel können Krebshemmer ohne Nebenwirkungen
sein. Dabei sind diese Nahrungsmittel noch sehr schmackhaft und preisgünstig. Diese „Nutratherapie“ ist ein Therapie-Baustein sowohl bei der Verhütung als auch während einer Krebserkrankung.
Frau Karin Wülk, Heilpraktikerin, Remseck, möchte Ihnen Nahrungsmittel vorstellen, die auf unterschiedliche Weise positiv auf ein Tumorgeschehen Einfluss nehmen und jeden Tag verzehrt werden können.
Außerdem möchte sie  Ihnen die Ernährung nach Dr. Hedwig Budwig vorstellen, die für Krebskranke eine Öl-Eiweiß-Aufbaukost entwickelte und große Erfolge damit verzeichnete.
Termin: Freitag, 22.11.2013, 18.30 Uhr