Impfungfen - der beste schutz - Stille Lebensretter in jedem lebensalter
Am 31. Januar 2014 um 18.30 Uhr informiert Herr Dr. med. Thomas Schönauer, Gesundheitsdezernent des Landratsamtes Ludwigsburg.
Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven medizinischen Maßnahmen. Sie schützen den/die Geimpfte/n vor bestimmten Infektionskrankheiten und damit auch vor den oft gravierenden Folgen. Z.B können sich viele der Jahrgänge 50+ noch sehr gut an Kinder erinnern, die eine Kinderlähmung durchgemacht und entsprechende Lähmungen davongetragen haben. Hohe Durchimpfungsraten schützen auch Menschen, die sich, aus welchen Gründen immer, nicht impfen lassen können.
Darüber hinaus machen es hohe Impfquoten sogar möglich, einzelne Kran-heitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Das beste Beispiel ist die Ausrottung der Pocken in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Eliminierung der Masern, der Röteln und der Kinderlähmung (Poliomyelitis) ist erklärtes und erreichbares Ziel nationaler und internationaler Gesundheitspolitik.
Moderne Impfstoffe sind gut verträglich; bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen werden nur in sehr seltenen Fällen beobachtet.
In der Bundesrepublik Deutschland besteht keine Impfpflicht. Impfungen werden von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder auf der Grundlage der STIKO-Empfehlungen (Ständige Impfkommission am Robert Koch Institut) empfohlen.
Mit Impfungen sollte man schon frühzeitig bei Säuglingen und Kleinkindern beginnen. Nach der Grundimmunisierung ist lebenslang, ggf. durch regelmäßige Auffrischimpfungen sicherzustellen, dass der notwendige Impfschutz erhalten bleibt und – wenn notwendig – ein Impfschutz gegen weitere Infektionskrankheiten aufgebaut wird.
Arztbesuche von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sollten deshalb dazu genutzt werden, die Impfdokumentation zu überprüfen und den Impfschutz zu aktualisieren.
Der Vortrag stellt die von der STIKO in den jeweiligen Lebensaltern empfohlenen Impfungen dar und informiert über notwendige Impfungen für besondere Berufsgruppen und Reisende.
Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven medizinischen Maßnahmen. Sie schützen den/die Geimpfte/n vor bestimmten Infektionskrankheiten und damit auch vor den oft gravierenden Folgen. Z.B können sich viele der Jahrgänge 50+ noch sehr gut an Kinder erinnern, die eine Kinderlähmung durchgemacht und entsprechende Lähmungen davongetragen haben. Hohe Durchimpfungsraten schützen auch Menschen, die sich, aus welchen Gründen immer, nicht impfen lassen können.
Darüber hinaus machen es hohe Impfquoten sogar möglich, einzelne Kran-heitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Das beste Beispiel ist die Ausrottung der Pocken in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Eliminierung der Masern, der Röteln und der Kinderlähmung (Poliomyelitis) ist erklärtes und erreichbares Ziel nationaler und internationaler Gesundheitspolitik.
Moderne Impfstoffe sind gut verträglich; bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen werden nur in sehr seltenen Fällen beobachtet.
In der Bundesrepublik Deutschland besteht keine Impfpflicht. Impfungen werden von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder auf der Grundlage der STIKO-Empfehlungen (Ständige Impfkommission am Robert Koch Institut) empfohlen.
Mit Impfungen sollte man schon frühzeitig bei Säuglingen und Kleinkindern beginnen. Nach der Grundimmunisierung ist lebenslang, ggf. durch regelmäßige Auffrischimpfungen sicherzustellen, dass der notwendige Impfschutz erhalten bleibt und – wenn notwendig – ein Impfschutz gegen weitere Infektionskrankheiten aufgebaut wird.
Arztbesuche von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sollten deshalb dazu genutzt werden, die Impfdokumentation zu überprüfen und den Impfschutz zu aktualisieren.
Der Vortrag stellt die von der STIKO in den jeweiligen Lebensaltern empfohlenen Impfungen dar und informiert über notwendige Impfungen für besondere Berufsgruppen und Reisende.