Homöopathie - nicht nur für Kinder

Seit gut 200 Jahren gibt es die Homöopathie und sie spaltet bis heute die Geister. Kann eine „Medizin“, die nachweislich keine materielle medizinische Substanz enthält tatsächlich wirken? Die einen haben sehr gute Erfahrungen mit dieser Medizin gemacht und halten daran fest, die anderen können nicht daran glauben.

Viele Mütter geben ihren Kindern gerne Arnica Globuli bei kleineren Verletzungen. Aber die Homöopathie will und kann sehr viel mehr als nur ein rituelles Trostpflaster für die blauen Schrammen der Kleinen auf dem Spielplatz sein.

Dr. Samuel Hahnemann erprobte streng wissenschaftlich seine neuen medizinischen Erkenntnisse, die zum Teil auf altem medizinischem Wissen beruhen. Dabei hatte er große Erfolge bei akuten Erkrankungen seiner Zeit. Im hohen Alter erkannte er, dass es neben akuten Erkrankungen auch die chronischen Erkrankungen sind, die von seiner Medizin positiv beeinflusst werden können.

Heute haben wir Impfungen und Antibiotika für die Infektionskrankheiten, aber weit mehr chronische Erkrankungen als zu Hahnemanns Zeiten. Durch die Erkenntnisse der Epigenetik ahnen wir heute, was Hahnemann damals mit der Miasmenlehre wohl schon erkannt hatte.

Wichtig für den Erfolg der homöopathischen Behandlung ist die strenge Befolgung der homöopathischen Behandlungsregeln. Hahnemann ließ uns wissen: „Macht´s nach, aber macht´s richtig nach“.

Frau Karin Wülk, Heilpraktikerin, Remseck, zeigt uns, wie mans richtig macht.
Termin: Freitag, 18.10.2013, 18.30 Uhr